Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.
Ebenso die Ansprüche und der Geldbeutel.

Man kann aber mit ganz wenigen Zutaten ein gutes, einfaches Gericht zubereiten:
Spaghetti aglio e olio

Nimmt man dieses als Grundrezept, erhält man durch Zugabe
von Lust- und Launebeigaben  (siehe Pesto und Pesto spezial z.B.)
1.   eine Vielzahl neuer Varianten
2.   eine sinnvolle Resteverwertung und
3.   einen leeren Kühlschrank

Genauso kann man die Sahne- und Tomatensoßen mit verschiedenen Gemüsen ändern,
oder mit dem restlichen Fleisch vom Wochenende eine neue, leckere
Käse-Sahne-Soße zaubern.

Für Sahnesoßen sind Bandnudeln, Papardelle, Tortellini oder Ravioli besser geeignet
als die dünnen Spaghetti,
da sie durch ihre größere Oberfläche mehr Flüssigkeit aufnehmen können.

Der Spinat, der zur Färbung der grünen Nudeln verwendet wird, hat keinen Eigengeschmack.
Er dient lediglich zur optischen Verfeinerung für helle Soßen.